Im Jahr 2013 wurde Andreas Martin Hofmeir als erster Tubist überhaupt mit dem ECHO Klassik als Instrumentalist des Jahres ausgezeichnet. Doch bereits seit seinem ersten Preis beim Internationalen Tubawettbewerb in Porcia 2004 und dem Preis des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 als erster Tubist in der Geschichte dieses Wettbewerbs ist der Ausnahmekünstler einer der meist gehörten Tubasolisten weltweit.
Andreas Martin Hofmeir konzertierte unter anderem mit den Münchner Philharmonikern, dem SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Konzerthausorchester Berlin, der NDR Radiophilharmonie, dem Bruckner Orchester Linz, dem Orchester des Nationaltheaters Mannheim, dem Niedersächsischen Staatsorchester Hannover, dem Stuttgarter Kammerorchester, der Neubrandenburger Philharmonie und der Jungen Philharmonie Salzburg. Er kümmert sich dabei besonders um die Erweiterung des Tubarepertoires und konnte in den letzten Jahren zahlreiche Tubakonzerte uraufführen, viele davon Auftragskompositionen und ihm gewidmete Werke.
Eine Spezialität des Musikers, der auch als Kabarettist und Buchautor für Furore sorgt, sind Solokonzerte mit Moderation und Crossoverabende, in denen er auf höchstem Niveau Klassik, Jazz und Kabarett verbindet. Unter dem Titel “All About That Bass” stehen die Crossoverkonzerte ganz im Zeichen der Tuba, der sich Andreas Martin Hofmeir in Wort und Ton von ganz unterschiedlichen Perspektiven annähert – und die damit in all ihrem Facettenreichtum zur Geltung kommt.
Andreas Martin Hofmeir spielt bei seinen Solo- und Kammermusikauftritten eine F-Tuba 3100W “Fanny” der Marke B&S.
Pressestimmen
“Ein Abend, der in die Geschichtsbücher eingeht – als Abend der Superlative, als Abend der Tabubrechungen, als Abend der Jugend, des Humors und der Leichtigkeit! Hofmeir lässt keinen Zweifel daran, dass er die Gesetze der Natur außer Kraft setzen wird.”
Mannheimer Morgen, 11.11.2015
“Kein Zweifel, Hofmeir beherrscht sein Instrument in allen Lagen.”
Nürnberger Zeitung, 8.5.2016
“Hofmeir ist eine ebenso versierter wie überzeugter Botschafter der Tuba. Sein Instrument kann es in puncto Durchschlagskraft mühelos mit einem ganzen Sinfonieorchester aufnehmen – ein ungewöhnliches Kräfteverhältnis, wie es etwa in einem Violinkonzert undenkbar wäre. Ein erfrischend eigenwilliges Neujahrskonzert!”
Weserkurier, 16.1.2017
Solorepertoire
Tomaso Albinoni | Concerto in d-Moll op.9/2 (Bearbeitung) |
Alexander Arutiunian | Tuba Concerto |
Eugene Bozza | Concertino |
Jörg Duda | Konzert Nr. 1 für Tuba und Orchester op. 67/1 |
Jörg Duda | “Matkalla” (on the way – unterwegs) op. 82/1 Reisenotizen für Tuba und Streichorchester |
Julius Jacobsen | Tuba buffo |
Jan Koetsier | Concertino op. 77 für Tuba und Streichorchester |
Jules Massenet | “Méditation” aus “Thais” (Bearbeitung) |
Wolfgang Amadeus Mozart | Konzerte für Horn und Orchester Nr. 1 – 4 (KV 412, 417, 447 und 495) (Bearbeitungen) |
Aarild Plau | Concerto for Tuba and Strings |
Anthony Plog | Tuba Concerto |
Giacomo Puccini | „Vissi d’arte“ und „E lucevan le stelle“ aus “Tosca” (Bearbeitung) |
Kjell Roikjer | Capriccio op. 66 |
Jorge Salgueiro | Tuba Concerto |
Richard Strauss | Hornkonzerte Nr. 1 und 2 (Bearbeitungen) |
Valerij Strukow | Tuba Concerto |
Roland Szentpali | “Chill Fantasy” für Tuba, Klavier, Drumset (ad lib.) und Streichorchester oder Streichquintett |
Roland Szentpali | Tuba Concerto |
Richard Wagner | “Lied an den Abendstern” aus “Tannhäuser” (Bearbeitung) |
Ralph Vaughan Williams | Tuba Concerto |
John Williams | Tuba Concerto |
John Williams | “Schindlers Liste” (Bearbeitung) |
- Konzerte unter Termine
- Buchungsanfragen: office@andreas-martin-hofmeir.com