KINDgeRECHT?
Ein Konzert über den Zauber, die Verletzlichkeit und die Zukunft unserer Kinder
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Andreas Martin Hofmeir – Dirigent
Musik voll kindlicher Lebenslust trifft auf die vertonte Erinnerung eines Komponisten, der als Kind zum Missbrauchsopfer wurde.
Eine sinfonische Dichtung, die den Atem anhält mit der Uraufführung “Mundtot – Unaussprechliches für Sinfonisches Blasorchester” von Jörg Duda, und eine Motette, die versöhnt im Glauben an die kindliche Unschuld und Schöpferkraft.
Ein außergewöhnlicher und eindrücklicher Abend, der uns nachdenken lassen will, was wir unseren Kindern zumuten wollen.
Ein starker Baum braucht gesunde Wurzeln, ein starker Mensch eine gesunde Kindheit.
Kinder haben Phantasie, sehnen sich nach Lebendigkeit, sind voller Lebenslust. Wie vielen wird diese genommen?
Die Einschränkungen in der Pandemiezeit und deren Folgen für die Jugend hat uns deutlich gemacht, wie kostbar und verletzlich junge Menschen sind. Und es mag uns auch die Augen öffnen, gegen welche Übergriffe sich die jüngste Generation nicht zu wehren vermag: Missbrauch, Gewalt, aber auch Missachtung. Besonders in der Frage, wie die Welt in ihrer Zukunft noch auszusehen vermag.
Dieses Konzert gibt all dem eine Stimme, eine Stimme ohne Worte. Und appelliert damit weniger an den Verstand als an das Gefühl. Ihr Mitgefühl. Für unsere Kinder.
Tolles Konzertwochenende mit der European Tuba Power! Humulus Lupulus, Brass Wiesn und Tacherting – das waren drei Konzerte in zwei Tagen. Hier seht ihr die Ankündigung in der BR Abendschau:
In der letzten Zeit durfte ich wieder zweimal im BR Fernsehen als Talkgast auftreten.
Hier seht ihr “Wir in Bayern” vom 10. Mai 2022. Besonders gefällt mir die Zusammenstellung meiner musikalischen Aktivitäten ab Minute 13:58, vielen Dank dafür an die Redaktion:
Und hier geht’s zum Sonntags-Stammtisch vom 1. Mai 2022. Ich bin glücklich und stolz, am einzigen Talk mit dem CSU-Generalsekretär Stephan Mayer teilgenommen zu haben:
Viel Spaß beim Nachschauen!
Ab sofort sind meine Neuigkeitsbriefe wieder auf meiner Homepage verlinkt. Geht dafür direkt hier rechts oben auf “Neuigkeiten” und klickt dann auf “Neuigkeitsbriefe”. Dort könnt ihr übrigens auch eure E-Mail-Adresse eintragen, wenn ihr regelmäßig lustige Post von mir erhalten wollt.

Am 13. Juli 2021 fand nach vielen Coronaverschiebungen die Preisverleihung des Bayerischen Staatspreises für Musik 2020 statt. Nun weiß ich auch endlich: Zu meinem Klorollenhalter gesellt sich ein pittoresker Seifenspender. Ich könnte glücklicher nicht sein!
Einige Interviews von mir zum Thema findet ihr hier:
Süddeutsche Zeitung
BR24
Ich freue mich sehr, euch mitteilen zu dürfen, dass ich mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik 2020 ausgezeichnet werde! Nach der Beauftragung mit einer reduzierten Ring-Fassung anstelle der Bayreuther Festspiele am 1. April 2020 durch den Ministerpräsidenten höchstpersönlich ist das nun schon die zweite Ehrung durch die bayerische Staatsregierung innerhalb weniger Wochen. Ich fühle mich sehr geschmeichelt und erwäge den Eintritt in die CSU zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Gemeinsam mit mir werden die Bamberger Symphoniker ausgezeichnet, ein grandioses Orchester, dem ich derart verbunden bin, dass ich dort sogar ab und zu mitspiele. Ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, wenn wir unsere Preisgelder zusammenlegen und vollständig in eine anständige Bratwurst investieren können. Herzlichen Glückwunsch an die Kollegen aus Bamberg, und auch an den MonteverdiChor Würzburg, Gloria Brass und Ana Chumachenco, die in den weiteren Kategorien ausgezeichnet werden! Ich frage mich jetzt nur noch, ob sich die Trophäe ebenso als Klorollenhalter anbietet wie mein treuer ECHO Klassik. Am 23. November 200 weiß ich mehr, da ist die Preisverleihung im Müncher Cuvilliés-Theater.
Die Welt ist nicht immer Freitag, das wusste schon mein werter Vorleser-Gastgeber Horst Evers bei der Humorzone Dresden, dem letzten Auftritt, den ich vor dem so genannten Lockdown noch spielen durfte. Seitdem fehlen euch die wohltuenden Tieftonfrequenzen meiner Fanny, und ihr fehlt mir. Weil ich in der Fülle der verschobenen oder abgesagten Veranstaltungen so langsam den Überblick verliere, habe ich einen Kalender der verschobenen Konzerte erstellt, in dem ihr euch und ich mich tagesaktuell informieren können, was wann (nicht) stattfindet. Ich freue mich darauf, euch bei den zahlreichen Nachholterminen zu sehen und bitte euch, eure Karten wennmöglich zu behalten, ihr helft damit den Veranstaltern und Künstlern! Falls ihr selbst nicht könnt, gibt es nach Wochen der Ausgangssperre sicherlich etliche Nachbarn, denen ihr es mit einer Karte zu einem Tubakonzert dann so richtig heimzahlen könnt.
Der Tuba-Harfen-Wahnsinn geht weiter! Im aktuellen Monat steht meine Duo-CD “Besser ohne Worte” mit dem Großmeister am überdimensionalen Eierschneider Andreas Mildner auf Platz 12 der offiziellen deutschen Klassikcharts, lustigerweise direkt hinter den besten Arien Luciano Pavarottis. Wenn es den Echo noch gäbe, würden wir ihn diesmal vielleicht sogar wegen der Verkaufszahlen kriegen. Neugierig geworden? Hier könnt ihr die CD bestellen.
Hinweis: Die CD ist nur bedingt als Toilettenpapierersatz einsetzbar.
Seit 8. November 2019 ist meine neue CD “Besser ohne Worte” im Musikhandel erhältlich! Gemeinsam mit dem Herrn Mildner am überdimensionierten Eierschneider präsentieren wir darauf ausgesuchte Arien und Lieder ohne störenden Gesang und verhelfen ihnen damit zu wahrem Glanz. Klingt gut? Das finden auch die Damen und Herren Journalistinnen:
Frau Irrgang hat die CD im NDR vorgestellt und spricht von einer “glänzenden Visitenkarte für ein ebenso imposantes wie missverstandenes Instrument”. Besonders imposant finde ich Mildners Harfe gar nicht, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Hier könnt ihr die Sendung jedenfalls in voller Länge anhören, spannend wird es ab 36:25.
Die Aachener Zeitung schreibt: “Die Tuba singt, oder eben gerade nicht, die Harfe spielt Klavier oder so. Bei Schuberts „Gretchen am Spinnrade“ zum Beispiel säuselt das voluminöse Blechblasinstrument so herzzerreißend süß „Meine Ruh‘ ist hin“, während Andreas Mildner an seiner Harfe am Rad dreht, dass man heulen möchte. Vor Rührung und Spaß.” Gern geschehen!
Der große Remy Franck urteilt, “das muss man so mal gehört haben”, und gibt der CD 4 von 5 Punkten: “Hofmeir beherrscht sein Instrument perfekt und fasziniert mit einem sehr lyrischen Musizieren.” Danke, Herr Franck! Die vollständige Rezension lest ihr hier.
Und BR Sweet Spot kürt unsere CD zum Album des Monats Dezember.
Danke übrigens auch an die vielen genügsamen Hörer*innen: Kurz vor Weihnachten landete “Besser ohne Worte” auf Platz 1 der Amazon-Kammermusikcharts und auf Platz 2 der jpc-Klassikcharts.
Von heute bis Samstag ist Bayerischer Musikschultag an meiner alten Musikschule in Ingolstadt! Letztes Jahr habe ich aus diesem Anlass meinen ehemaligen Lehrer Fanz Zäch eben dort besucht:
Spontanes Wiedersehen mit meinen Freunden von der BW BigBand bei den Europa-Tagen der Musik in Volkach, mit Komponist Roland Széntpali im Publikum:
Wer sich fragt, wo meine Klopapierrollen jetzt hängen sollen, der kann hier meinen Beitrag zur aktuellen Echo-Debatte um Kollegah und Farid Bang lesen:
Mein neues Album “Stradihumpa” der HochTief GmbH mit dem fantastischen Benjamin Schmid (Violine) ist Album des Monats März bei BR Klassik Sweet Spot! Was für ein Start!
Tolle Besprechungen zum Nachhören findet ihr außerdem auf BR Klassik Leporello sowie im Deutschlandfunk.
Und sonst noch? Ach ja, meine Lieblingszeitschrift Brigitte, das einzige Presseerzeugnis, das ich beim Friseur abonniert habe, schreibt: “Passt scho!” Das freut mich besonders. Weiterhin schreiben sie: “Eine faszinierende Reise in unbekannte Klangwelten – und auch ein großer Spaß.” Das freut mein Label.
Nich mehr Pressestimmen gibt es immer aktuell auf der HochTief-Projektseite.
Und die CD selbst, die gibt es natürlich überall im Handel, wo es gute Musik gibt!
Zum ersten Mal in seiner fast zehnjährigen Geschichte widmet KlickKlack, das Musikmagazin mit Sol Gabetta und Martin Grubinger, seine volle Aufmerksamkeit einem einzelnen Künstler und dreht ein halbstündiges Spezial über mich:
“Tubissimo – Die Kunst des Andreas Martin Hofmeir”
Jetzt in der Mediathek abrufbar:
Einstündiges Porträt über mich und meine Fanny im Deutschlandfunk: “Die komischen Seiten der Tieftönerei – Der Tubist und Kabarettist Andreas Martin Hofmeir”. Unbedingt hörenswert!