Wer dablost’s?

Die Musik-Kabarett-Kleinkunstschau
von und mit Andreas Martin Hofmeir

Andreas Martin Hofmeirs Kleinkunst-Mixshow „Wer dablost’s?“ hat sich in der Künstlerszene zur attraktiven Plattform entwickelt. Niemand – auch nicht die Größen der deutschen Szene – lässt sich lange bitten, wenn der ECHO Klassik-Preisträger und Tuba-Virtuose nach Ingolstadt in die Halle neun einlädt. Hochkaräter wie Olaf Schubert, Gregor Gysi, Hans Well, Katie Freudenschuss, Matthias Egersdörfer, Maxi Schafroth, Michael Altinger, Wolfgang Krebs und Marcus H. Rosenmüller waren schon zu Gast.

Kleinkunstbeiträge aus den verschiedensten Bereichen, tiefgründige und komisch-philosophische Gespräche fernab des Mainstream-Talk sowie saisonale Aufgaben wie z.B. der Bau eines Lebkuchenhauses, das Erraten von Inhaltsstoffen verschiedenster Detoxsäfte etc. fordern Gäste wie Gastgeber gleichermaßen. Im Zentrum der Schau steht das namensgebende Corpus delicti, die alte, kaputte und übelriechende Tuba Rosalinde, auf der jeder Gast eine vorgegebene Melodie zum Erklingen bringen muss. Dabei wird er oder sie von der hauseigenen Show-Band, dem SchutterNEUN Jazzorchester, begleitet.

Durch den ständigen Wechsel von schmissiger Musik, geschmiedetem Kabarett, gekonnter Artistik, tiefgründigem und amüsantem Talk sowie Interaktion mit dem Publikum entsteht eine pulsierende und abwechslungsreiche Show. “Wer dablost’s?” wird vierteljährlich in der Halle neun in Ingolstadt veranstaltet.


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Pressestimmen

“Der barfüßige Tubaprofessor ist ein herrlich hintersinnig denkender und humorig formulierender, wunderbar bösartig kombinierender Freigeist, von dessen spontanen Geistesblitzen und lockerer Schnauze das Talkshowkonzept seine Spritzigkeit bezieht.”
Donaukurier, 12.6.2017

“‘Wie hab i denn bloß so was g’macht? I glaub, i test’ die Vaterschaft’, schämt sich Hofmeir als Papa Bavaria unter dem tosenden Applaus in der Halle 9. Seine Abendshow ist kultverdächtig!”
Donaukurier, 7.3.2017

“Der Grad zwischen respektlosem, witzigem und dennoch wertschätzendem Smalltalk und profanen Plattheiten ist schmal. Hofmeirs Kleinkunst-Mixshow “Wer dablost’s?” lebt von dieser Balance zwischen perlender Rhetorik und den Küchenplaudereien mit seinen Gästen.”
Donuakurier, 5.12.2016

“Hofmeir ist als Gastgeber nicht geschniegelt glatt und harmlos höflich. Er findet vielmehr die schmale Spur aus Neugier, Witz, Humor und Direktheit, ohne bloßzustellen. Sein Showkonzept hat gezündet: Die Halle neun ist nahezu immer ausverkauft.”
Donaukurier, 26.9.2016

“Ein unterhaltsamer und an bissigen Treffern reicher Abend! Die siebte Ausgabe der Show im ausverkauften Kulturzentrum neun geriet fast zur kleinen Nockherberg-Ausgabe.”
Donaukurier, 29.2.2016

“Gut ausbalanciert zwischen zwangloser Unterhaltung, hochwertiger Kleinkunst, Klamauk, aber auch ernsten Tönen. Auch musikalisch setzte Hofmeir ein Zeichen für kulturelle Vielfalt: Dreimal während des Abends stellten junge Männer aus Eritrea, Syrien und dem Senegal ein Lied aus ihrer Heimat vor, vom Publikum beeindruckt beklatscht. Um zu zeigen, dass Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, ‘nicht nur hier bei uns Unterschlupf suchen, sondern auch etwas mitbringen’, sagte Hofmeir.”
Donaukurier, 14.9.2015