Kein Aufwand! Teil 2 – Die letzten Jahre


Es war ein fulminantes Comeback, als Andreas Martin Hofmeir im Frühjahr 2013 wieder einen Fuß respektive seinen Hintern auf eine Kabarettbühne setzte. Seiner Musikkabarettgruppe Star Fours und dem Theaterkabarett Die Qualkommission verdankte er zwar bereits einigen Nippes auf dem Kaminsims (Bronzener Koggenzieher, Kleines ScharfrichterBeil, Goldene Weißwurscht, etc.), doch nach ein paar Jahren in der Diaspora klassischer Ernsthaftigkeit zog es ihn wieder zurück ins humoristische Fach. Seitdem erzählt er – von der Presse umjubelt, vom Publikum geliebt – in dem ihm typischen trockenen Stil von seinen tragikomischen Erfahrungen als Tubist und Weltenbummler.

In „Kein Aufwand! Teil 2 – Die letzten Jahre“ legt Hofmeir noch einen drauf: Im Gepäck hat er diesmal nicht nur seine Tuba Fanny, sondern auch die Trompete Franz und die Posaune Frau Griesmeier. In bester Tradition eines Gerhard Polt oder Karl Valentin erzählt er weitere skurrile und wahre Geschichten aus seinem Leben: über Weltrekordversuche im Pausemachen und im Tubaweitwurf, über das weltweit einmalige Duo Tuba und Pornodarstellerin, den Untergang einer ganzen Legion durch einen wehrpflichtigen Pianisten, Instrumentenkunde auf Starckdeutsch und seine Zeit bei LaBrassBanda.

Buch und Hörbuch zur Lesung sind im Februar 2016 bei btb und der Hörverlag erschienen.


Trailer


Pressestimmen

„Was für eine begnadete Kombination.“
Generalanzeiger Bonn, 3. Juni 2015

„Lapidar liest Andreas Martin Hofmeir Auszüge seines Buches und trifft mit seiner verqueren Wahrheit genau ins Schwarze. Das Publikum liebt seine trockene, augenzwinkernde Art, kichert und wiehert.“
Kölner Stadtanzeiger/Bonner Rundschau, 4. Juni 2015

„Was zaubern die beiden für flitzige Bossa Nova-Duette aus ihren Instrumenten. Ein bisher ungehörtes virtuoses Klanggeschlängle. Groovy, filigran und bassschwer. Drogenhaft! Und dann ist Hofmeir tatsächlich urstlustig – derbschwarzer Humor aus Bayern mit eingebautem Spätzünder und einer Atombombe Selbstironie. Vorzüglicher Abend!“
Dresdner Neueste Nachrichten, 18. Juli 2015

„Schier unglaublich, aber eben auch unglaublich komisch.“
Donaukurier, 18. Oktober 2015

„Das Publikum krümmt sich vor Lachen.“
Augsburger Allgemeine, 21. Oktober 2015

„Der Mann hat einen trockenen Humor, der an Karl Valentin erinnert. Seine Texte haben das Format eines Gerhard Polt.”
Nürnberger Zeitung, 7. November 2015

“Musik und Kabarett – im Fazit ein Erfolgskonzept, das nördlich und südlich des Weißwurstäquator das Publikum begeistert.”
Braunschweiger Zeitung, 30. August 2016

“Hofmeir gehört zu den Künstlern die eine Bühne füllen können, egal wie groß diese ist. Er strahlt eine selbstbewusste Präsenz aus, die bei ihm mit Selbstironie Hand in Hand geht, so dass jegliche Arroganz fehlt.”
Augsburger Allgemeine, 28. November 2016

“In den Reihen kugeln sich die ersten fast vom Stuhl, da hat Hofmeir mit seinen Exzessen auf Instrumente noch gar nicht begonnen. Wie macht er das nur?”
Badische Neueste Nachrichten, 18. Februar 2017

“Der Genre-Grenzgänger verknüpft virtuos gespielte Tuba mit kurios komponierten Texten. Einfach grandios!”
Mannheimer Morgen, 20. Februar 2017