Meine neueste Neuerscheinung: 77 Schmähgedichte auf die rudimentär entwickelten, prähistorischen Vorläufer der Tuba in hochdeutsch und starckdeutsch, mit zahlreichen farbigen Illustrationen, zusätzlich kraftvoll eingesprochen von mir höchstpersönlich (QR-Codes im Buch). Diese wunderbare Klolektüre führt euch fundiert durch die Welt der Instrumente und nimmt dabei jedes einzelne davon aufs Korn, mal liebevoll augenzwinkernd, mal ganz und gar gschert. Denn eins ist klar: Das hundsgemeine Instrumentenvolk kennt nur eine Königin – die Tuba! Anstatt den letzten Schrei der Instrumentenbauerkunst verdientermaßen zu erhöhen, werden alle anderen Instrumente gründlich erniedrigt. Mein Beitrag zum Jahr der Tuba, zum selbst lesen, verschenken oder ärgern.
Seit 15. Februar 2016 ist “Kein Aufwand! Schrecklich wahre Geschichten aus meinem Leben mit der Tuba” (btb) als 224 Seiten starker Wälzer im Handel. In dieser komplett überflüssigen Autobiografie eines 37-jährigen Tubisten sind nicht nur sämtliche autobiografischen Geschichten enthalten, die Andreas Martin Hofmeir in seinen musikalischen Lesungen “Kein Aufwand! Teil 1” und “Kein Aufwand! Teil 2 – Die letzten Jahre” zum Besten gibt, sondern auch noch jede Menge weiterer bislang unveröffentlichter, -vorgetragener und -nötiger Geschichten über das Monstrum von Instrument und seinen Besitzer. Illustriert wurden die Geschichten mit einer stattlichen Anzahl an Illustrationen von Carl-Heinz Daxl, das ist der Freund, der schon mit dem obigen Banner ein Jahrhundertwerk erschaffen hat. Dafür lohnt sich die Anschaffung dann doch!
“Es braucht ziemlich viel Kreativität, sich so irre Faxen auszudenken. Und genauso viel lyrisches Gespür, sie zu erzählen. Ein großartiges Buch.”
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung
“Dieses Buch vermittelt nicht nur auf humorige Weise jede Menge Wissen, sondern holt das Instrument und alle, die es spielen, elegant aus der schmuddeligen Umpftata-Ecke.”
Christian Böhm, Welt am Sonntag
Ebenfalls im Handel ist das Hörbuch “Kein Aufwand! Schrecklich wahre Geschichten aus meinem Leben mit der Tuba” (Hörverlag). Um den geneigten Leser nicht zu verwirren, trägt es den selben Titel wie das Buch, obwohl nur knapp die Hälfte drin ist. Dafür natürlich alle brasilianischen Liebeslieder von Telemann bis Szentpali, die auch auf der Bühne zu hören sind, gespielt von Hofmeir und Guto Brinholi an der Gitarre.
Wer dem kabarettfaulen Zeitgenossen die Tubainvasion ins Haus schicken will oder sie sich als solcher selbst einfangen möchte, findet hier die Bestelllinks zu seinem Glück oder geht, noch besser, zum Buchhändler um die Ecke:
Buch
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Hörbuch